23 – 29.5.2011 – Die erste Woche der Gruppe in Deutschland und viele Schulbesuche

Die Gewerbeschule

Montag und Dienstag standen Besuche in der Partnerschule der Gewerbeschule Mosbach auf dem Programm. Montags stand anfangs ein kleiner Empfang mit der Direktion der Gewerbeschule und danach gab es vom Schulleiter höchstpersönlich eine Führung durch die komplette Schule. Interessant hierbei einmal was wir in der Schule so zu sehen bekamen aber auch die Reaktionen der Schüler auf die Gruppe. Da mich dort wenige kennen war ich doch sehr interessiert an dem Gerede der Schüler. Während der Führung ging es wirklich durch jede Werkstatt, durch jeden Fach Raum und hier und dort gab es dann einige ausführlicheren Erklärungen. So zum Beispiel bei den Automechanikern wo wir dann die Funktionsweise eines Airbags erklärt bekamen.

Im Anschluss an die Führung gab es dann einen Empfang mit dem Landrat Herrn Dr. Brötel. Bei diesem Empfang, wurde dann wie immer bei offiziellen Veranstaltungen, viel Geredet und am Ende ein schönes Gruppenbild gemacht.

Nachmittags dann stand eine kleine Führung durch die Stadt Mosbach auf dem Plan. Eigentlich sollte ich dabei sein aber durch einen unglücklichen Umstand verlor ich die Gruppe und so blieb ich eben bei Siggi in der Santa Farina sitzen und aß nochmals Pizza. Die Führung so hatte ich mir sagen lassen war aber wohl sehr interessant gewesen.

Dienstag dann waren wir wieder in der Gewerbeschule, diesmal allerdings im normalen Unterricht. Die Gruppe wurde in 2 kleine Gruppen aufgeteilt und ging mit den dt. Austauschschülern mit. Für die Inder war der Unterricht teilweise eine Qual und für mich, ja ich hatte mich einfach auch mit reingesetzt, war es auch eher schleppend. Meine Gruppe hatte als erstes Deutsch auf dem Stundenplan stehen, wo wir das Buch „Der Besuch der alten Dame“ behandelten. Gääääähn, sage ich zu dem Buch nur. Die Inder dachten sich wohl teilweise das gleiche und beschäftigten sich anderweitig. Als nächstes stand dann Chemie auf meinem Stundenplan, auch das war wieder so eine Sache. Da die Gruppe nichts verstand, führte es dazu das geschlafen oder aber Musik gehört wurde.

Die Johannesbergschule

Am Mittwoch dann ging es das erste Mal in die Johannesbergschule in der Johannes Diakonie. Vorher war noch eine kleine Andacht bei der die Gruppe begrüßt wurde und nach der Andacht dann gab es einen kleinen Empfang in der Schule, bei dem die Gruppe mit einem Tanz begrüßt wurde. Nach kurzen einleitenden Worten ging es dann durch die Schule, wobei auch gleich die Inder auf die Klassen verteilt wurden.

Ich war mit Rajani und Diviya in einer Klasse. Unsere Anwesenheit sorgte für sehr, sehr viel Unruhe in der Klasse, wobei das Thema Sexualkunde auch seinen Teil dazu beitrug. Später dann begleiteten wir die Klasse bei den Aufnahmen zu einer kleinen Fotolovestory und als dass dann fertig war klingelte es auch schon zum Mittagessen. Bevor es zum Essen ging, allerdings spielte ich noch gegen einen der Schüler Schach, mit wenig Chancen auf Erfolg, Schachklubmitglieder sind doch irgendwie besser als ein Gelegenheitsspieler. Fazit des Tages: Die Arbeit mit den Kindern entscheidet sich total von der in Indien. Nach dem Kantinenessen dann ging es kurz zurück in die Klassen und dann auch schon wieder nach Hause.

Freitags ging es dann wieder in die Johannesbergschule. Heute ohne Andacht, dafür aber mit einem großen Gottesdienst ab 11 Uhr. Bis dahin wurden wieder alle auf die Klassen verteilt. Für mich hieß dass in einer Klasse für ältere Schüler zusammen mit Ramu zu hospitieren.  Nach anfänglicher Distanz spielten wir sehr bald zusammen mit den Schülern Spiele wie Domino oder ähnliche. Um 10.15 klingelte es dann zur großen Pause. Danach ging es in den Gottesdienst, wo die Indische Gruppe sich mit Tanz und Gesang gleich einbringen durfte. So tanzten die Inder einen Stickdance und sangen eines der bekannteren Lieder. Danach ging es für die Schüler ins Wochenende und für uns zurück nach Schefflenz.

Schefflenzschule

Donnerstags besuchte die Gruppe die Grund- und Hauptschule in Schefflenz. Dort war 2-mal Programm angesagt. Einmal für die Grundschüler und danach für einige Schüler der Hauptschule. Inhaltlich unterschieden sich die beiden Programme aber nicht. Es begann mit einem Lied und dem Stickdance und danach erzählte die Lehrerin Frau Braun, welche auch an Weihnachten in Indien war, über ihren Aufenthalt dort. Da die Schule zu Weihnachten 555€ für das Happy Home in Indien gesammelt hatte, war es meine Aufgabe ein wenig über das Happy Home zu erzählen und dann natürlich auch zu verkünden was mit der Spende gekauft worden war. Gerne erzählte ich den Schülern, dass mit ihrer Spende Klimaanlagen für die Schlafräume der Kinder gekauft worden waren. Danach gab es ein Theaterstück der indischen Gruppe. Es handelte von häuslicher Gewalt und wie ein Kind zum Straßenkind wurde, basierend natürlich auf einer wahren Geschichte. Für die Grundschüler war das doch sehr authentisch und realistisch dargestellte Theaterstück zu viel. Danach wurde noch ein Trommeltanz aufgeführt und dieser brachte die Aula zum Beben. Den Schülern hat es auf jeden Fall gefallen. Nach dem Programm durfte wer wollte sich auch noch Henna Tattoos malen lassen. Am Ende des Tages bekamen wir dann noch eine Führung durch die Schefflenzschule, bevor wir dann nach Hause fuhren.

Das Wochenende

Am Samstag fuhr die Gruppe nach Eberbach. Dort stand ersteinmal eine kleine Stadtführung auf dem Plan. Führer der Gruppe war Adrian. Nach der Führung dann saßen wir am Schiffsanleger und nahmen ein kleines aber feines Mahl zu uns. Danach brachen wir dann per Schiff zu einer kleinen Neckarrundfahrt auf. Die Gruppe saß am Heck des Schiffs und während der Fahrt fingen sie an laut zu singen, was wohl nicht jedem Mitfahrer gefiel. Kann ich gar nicht verstehen.Die Tour führte uns von Eberbach nach Hirschhorn und wieder zurück nach Eberbach. Danach gings noch zur nächstbesten Eisdiele und dann wieder zurück nach Hause.

Die Gruppe beim Tribaldance
Die Gruppe beim Tribaldance

Sonntags dann war Gottesdienst in der Johanneskirche (Johannes Diakonie Mosbach) auf dem Programm. Dort nahm die Gruppe wie so häufig mit einigen Liedern und Tänzen am Gottesdienst teil. Hinzu kam dieses mal dann aber noch ein Theaterstück über die Partnerschaft zwischen dem Child Guidance Centre und Partnerschaft in einer Welt e.V. Abgeschlossen wurde der Gottesdienst mit einem Tribaldance, welchen erst die Gruppe alleine tanzte und dann die Gemeinde einlud mitzutanzen.

19 – 22.5.11 – Die ersten Tage in Deutschland.

Die Ankunft

19. Mai es ist so weit, heute kommt die Gruppe. Um 17 Uhr fuhren wir los zum Flughafen. Um 19.03 landete die Gruppe und als wir um 19.15 dort ankamen, wurde bereits das Gepäck ausgegeben. Trotzdem dauerte es fast eine Stunde bis die Gruppe dann da war.

Nach einem kurzen aber herzlichen Hallo ging es dann zum Bus und dann ab nach Schefflenz. Im Bus war es total ruhig, denn alle schliefen.

In Schefflenz angekommen, zeigten wir der Gruppe dann ihr Domizil und dann endete der anstrengende Tag für die Inder.

Der erste Tag in der Fremde.

Anstatt auszuschlafen und sich auszuruhen ging es für die Gruppe morgens direkt weiter zum ersten Termin. Um 8 Uhr morgens kam ich zum Frühstück und danach mussten wir auch schon auf zum Bahnhof. Mit der S-Bahn ging es nach Mosbach und vom Bahnhof auf zu Fuß zum DRK Mosbach. Auf dem Weg dorthin wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Dort hatten wir einen Termin in der Kleiderkammer, wo wir bzw. die Gruppe die Möglichkeit erhalten hatte sich (warme) Kleidung auszusuchen. Nach einem kurzen Treffen mit dem neuen Chef des DRK Mosbach und einigen begrüßenden Worten, konnten sich die Inder Kleider aussuchen. Anfangs verlief das noch sehr zögerlich, doch am Ende war das Ganze für sie wie Weihnachten und Ostern zusammen und so füllten die Ausgesuchten Kleider unser Auto komplett aus.

Nachmittags dann war ein erstes Treffen mit der dt. Austauschgruppe vorgesehen. Bei diesem sollte gegrillt werden. Um noch etwas anderes als Reis und Salat zum Grillgut anbieten zu können, ging ich mit Rajani gemeinsam vor zum Bäcker hier in (Ober-)Schefflenz. Was wir wollten hatten sie nicht mehr, doch ich nutzte die Gelegenheit um die Bäckereiverkäufer darauf einzustellen, dass die Inder nun häufiger vorbei schauen würden zum Einkaufen. Bevor wir gingen meinte die Verkäuferin dann noch zu mir „Dafür dass sie aus Indien kommen, sprechen sie aber sehr gut Deutsch.“. Wir verabschiedeten uns und grinsend verließen Rajani und ich den Laden.

Wieder daheim standen wir immer noch vor dem Problem kein Brot zu haben und so fuhren wir mit Hartmut Braun und der halben Gruppe zum befreundeten Fritzebäcker nach Großeicholzheim. Dort bekamen wir was wir wollten und oben drauf noch eine Führung durch die Backstube.

Das Treffen mit der Gruppe war dann wieder eine längere Angelegenheit. Man saß zusammen, redete und verbrachte einige Zeit gemeinsam. Allerdings blieben die Gruppen doch eher unter sich.

Ausruhen und erkunden der Region

Am 21. Mai war dann endlich auch mal Ausruhen auf dem Plan der Gruppe. Als ich mittags zur Gruppe kam, war diese schon schwer aktiv gewesen und zusammen mit Erika Braun durch den Ort gelaufen, hatte eingekauft und den Ort kennen gelernt.

Nachmittags wollte die Gruppe noch ein wenig durch die Gegend fahren und so wurden die Inder auf drei Autos verteilt und wir brachen auf zu einer kleinen Tour. Erst ging es nach Rittersbach wo wir die Kirche besichtigten. Nachdem wir dort einige Zeit verbracht hatten, beschlossen wir zu Heidersbacher Mühle und von dort aus dann weiter zur Limbacher Mühle. Danach fuhren wir weiter zur Wassertretanlage in Fahrenbach. Nach kurzem Zögern traute sich die indische Gruppe in das Kalte Wasser und war dann teilweise fast nicht mehr heraus zu bekommen. Als letztes fuhren wir dann noch nach Sattelbach, wo bei uns daheim die Inder die Möglichkeit erhielten bei sich daheim anzurufen und mit ihren Familien zu sprechen. Kurz bevor wir fahren wollten, kam noch der Eismann vorbei und so gab es dann für jeden der Gruppe ein Eis und nach einem kurzen Zwischenstopp am Grab meines Vaters ging es dann wieder nach Schefflenz zum gemeinsamen Abendessen.

Gottesdienst und die Astrid Lindgren Schule in Boffsheim.

Am Sonntag dann war ein Gottesdienstbesuch angedacht gewesen. Wir besuchten den Kindergottesdienst in Schefflenz, der dieses Mal in einer Waldhütte bei Mittelschefflenz stattfand. Dort brachte sich die Gruppe auch gleich ein und sangen das Lied „Halleluja Stuthima“ (Melodie ähnlich „Gottes Liebe ist so wie die Sonne“ -> Video der ev. Kirche Schefflenz ) und sie performten ihren Stickdance. Hier noch ein Link mit mehr Bildern der ev. Kirche Schefflenz -> http://www.ev-kirche-schefflenz.de/Index/start.php

Nachmittags fuhr die Gruppe dann nach Bofsheim zum Tag der offenen Tür der Astrid Lindgren Schule. Dort wurde die Gruppe dann spontan ins Program mit eingebaut und performte auch hier den Stickdance. Im Anschluss an die mit großem Applaus geehrte Performance, bekamen wir eine Führung durch die Schule, diese war besonders interessant, da es sich bei der Astrid Lindgren Schule um eine Förderschule für Kinder mit besonderem Förderbedarf handelt. So schauten wir in diverse Klassenzimmer. Da ja Tag der offenen Tür war, waren in vielen Zimmern, Workshops aufgebaut und an einem Workshop mit Thema Jonglieren, machte die Gruppe dann auch gleich aktiv und durchaus erfolgreich mit. Nach der Führung bot die Gruppe im Hof noch an, Hennatattoos zu malen und so waren sie bald umringt von Kindern und Erwachsenen. Als niemand mehr kam, fuhren wir wieder zurück nach Schefflenz.

19 – 20. April 2011 – Goodbye India, welcome Germany!

Da war er nun der Tag des Abschieds. Der 19. April, der ja mein letzter Tag in Indien war, war ein doch sehr trauriger Tag für mich, ging es doch wirklich darauf zu meine Familie hier in Indien zurück zu lassen und zurück nach Deutschland zu kommen. Vormittags ging es allerdings erstmal ins CGC, wo ich erfuhr, dass ich später mit den Angestellten des CGC essen gehen würde. Vorher allerdings gab es für die Lehrerinnen und Happy Home Kinder aber noch Kuchen sponsored by Tobi. Nachmittags dann gingen wir alle Essen und danach machte ich mich ans Packen. Größtenteils tat ich dies im Dunkeln, da in Habsiguda am andauernd der Strom ausfiel. Zwischendurch wurde das Packen mal für eineinhalb Stunden unterbrochen und ich ging mit Frank, Rajani, Mary, Rama, Anjali ein letztes Mal essen. Danach wurde wieder gepackt und der Strom fiel auch wieder aus. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch im Schein unzähliger Kerzen und einer Taschenlampe all meine Sachen in den Koffer zu packen.  Nachts um 4 Uhr startete mein Flieger, so fuhren wir um 1 Uhr in Habsiguda los zum Flughafen. Mit dabei, Frank, Radnam, Mary und Swami.

Wir erreichten den Flughafen, wo ich mich als erstes von Frank, Swami und Radnam verabschiedete. Für  Mary wurde ein Besucherticket gekauft welches ihr ermöglichte mit in die Schalterhalle zu gehen. Dort musste sie allerdings in einem kleinen abgesperrten Bereich warten und somit aus der Ferne beobachten ob bei mir alles klar ging. Sie musste auch durch einen extra Eingang den Flughafen betreten, weshalb sie nicht mitbekam wie ich erstmal dem Polizisten, welcher am Eingang die Tickets und Pässe überprüfte, erklären musste wo mein Name auf dem Ticket zu finden sei. Das fing ja schon mal gut an! Nun Gepäck aufgeben war kein Problem, die daheim gewogenen 21 Kilo, waren am Ende doch 23, was noch im Rahmen lag. Nun da alles in der Schalterhalle erledigt war, konnte ich mich aufmachen richtung Passkontrolle. Ach nein vorher musste ich noch eine Flughafengebühr zahlen, die da mein Ticket vor 2011 gekauft worden war noch nicht im Preis enthalten war. Zum Glück war ich durch die 2 deutschen Gruppen vorgewarnt worden.

Nun da wirklich alles erledigt worden war, verabschiedete ich mich von der hinter der Absperrung wartenden Mary und machte mich auf zur Passkontrolle. Bevor diese allerdings passiert werden konnte, musste ich noch ein kleines lästiges Formular ausfüllen. Nachdem ich das getan hatte folgte die Passkontrolle, bei der ich dann interessanter Weise gefragt wurde ob ich mit meinem Arbeitsvisum nun weg fahren würde zum Arbeiten oder ob ich das hier in Indien getan habe. Aber gut ich durfte das Land verlassen und so ging ich zur Sicherheitskontrolle. Auch hier hatte ich keine Probleme, weshalb ich dann wenig später müde auf einem Stuhl vor dem Gate saß und aufpassen musste nicht einzuschlafen.

Keine 15 Minuten später begann das Boarding und ja kaum war ich im Flieger schlief ich. Schande auf mein Haupt, denn den Sicherheitshinweisen hörte ich auch nicht mehr zu. In Abu Dhabi wachte ich wieder auf nachdem wir das Terminal erreicht hatten. Nach einer kleineren Busfahrt quer über den Flughafen vom Fracht- zum Passagierterminal, hatte ich dann 6 Stunden warten vor mir. Ein Hoch auf den kostenlosen Internetzugang im ganzen Flughafen. Während ich so wartete, durchstöberte ich auch ein wenig die Bilder, die ich in den vergangenen Monaten gemacht hatte und lies einiges Revue passieren.

Der Flug von Abu Dhabi nach Frankfurt verlief auch ohne Probleme und so erreichte ich pünktlich den Frankfurter Flughafen.

So endete es also, das Abenteuer 7 Monate Indien.

Inzwischen bin ich schon 3 Wochen wieder in Deutschland und ich kann sagen, dass mir die Umstellung überhaupt keine Probleme bereitet hat. Es ist mir schwer gefallen am Flughafen in Hyderabad in der Nacht zum 20 April meine indische Familie zurück zulassen, aber die Freude war natürlich auch groß die Familie und Freunde in Deutschland wieder zu sehen.

Wenn ich zurückblicke auf die Zeit die ich in Indien hatte, blicke ich auf eine wundervolle Zeit, in der ich viel Neues gelernt und gesehen habe. Ebenso möchte ich die Erfahrungen die ich machen konnte nicht missen. Vor allem aber wird mir im Gedächtnis bleiben wie herzlich ich von Land und Leuten aufgenommen wurde. Vor allem die Mitarbeiterinnen und Schüler des CGCs, sowie die Happy Home Kinder sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ein besonderer Dank geht natürlich an Frank, Rajani, Mary, Rama, Anitha, Anjali und Lakshmi, die sich all die Zeit um mich gekümmert haben, immer ein offenes Ohr hatten und von denen ich vieles Lernen konnte.

Zum Glück muss ich aber nicht lange auf Indien verzichten denn ab 19 Mai 2011, wird der Schüleraustausch fortgesetzt, denn ich in Indien schon begleitet hatte. Der indische Gegenbesuch steht an und es gibt für die Inder viel zu sehen. Selbstverständlich werde ich während des Aufenthalts der Gruppe in Deutschland, in meinem Blog darüber berichten.